Wirtshaus zur Sieberei

Typologie

Gastronomie   (650 qm)

 

Bauherr:  

Privat

 

Architekt:

Partner und Partner, Berlin

 

Zeitrahmen

2016

 

Leistungsphasen

LPH 1-9

 

Besondere Herausforderungen:

Das neue Gasthof-Gebäude sollte sich städtebaulich behutsam in den Bestand einfügen und dabei die ortsübliche Kubatur und Dachform mit Gauben aufgreifen. Der Sockel des Gebäudes sollte aus wiederverwendetem Sandstein bestehen und die Fassade unter besonderem Einsatz von lokalem Holz aus dem Schwarzwald gestaltet werden. 

 

Spezielle Lösungen:

Die markante Fassade in Schwartenschalung entstand aus lokalen Baumstämmen mit ihrer natürlichen Tropfkante, die üblicherweise durch das Zuschneiden von Bohlen als Reststoff im Sägewerk anfällt. 

Dabei bilden die weißen Oberflächen der Holzständeraußenwände einen harmonischen Kontrast zu der sichtbaren, handwerklichen Konstruktion.



Fotos: Ulrike Klumpp, Klaus Günter